
Tittling mit dem Dreiburgenland um 1950. Die Perspektive der Tittlinger Ansicht auf dieser Karte ist eher selten. Gezeigt wird der Blick Richtung Kirche von den Bahngleisen nahe der Bahnbrücke Siebenhasen aus. Seit 2006 radeln und wandern auf der ehemaligen Bahnstrecke Kalteneck - Tittling - Hengersberg Einheimische sowie Tages- und Urlaubsgäste in großer Zahl. Die Karte erschien im Postkartenverlag W. Roessler, Lindenberg/Allgäu.

Im Ortskern von Tittling. In der Schönberger Straße (heute Herrenstraße) ist rechts das alte Feuerwehrhaus mit dem Schlauchturm zu sehen, daneben das Rathaus. Die ersten Häuser (rechts) in der Hl. Geistgasse (heute Färbergasse) sind zwischenzeitlich abgerissen. Was es mit dem Namen „Hl. Geistgasse“ auf sich hat, erfährt man auf der Seite „Archivbausteine – Texte – Orts-, Straßen- und Flurnamen in der Gemeinde Tittling“. Die Karte erschien im Verlag Hans Treichler, Schreibwaren, Tittling.

Der schöne Bayerwald. Die "Echte Photographie" um 1940 zeigt verschiedene Aufnahmen von und um Tittling, vom Rachelgipfel sowie dem großen Arber- und dem Rachelsee. Ein Vers von Max Peinkofer preist den schönen Bayerwald. Die Karte erschien im Verlag Hans Treichler, Schreibwaren, Tittling.

Tittling und das Dreiburgenland um 1938. Von vielen der Motive gibt es auch Einzelansichtskarten. Die Bilder sind wie folgt beschriftet: "Tittling, Tittling Marktplatz, Schloß Englburg, Kloster Fürstenstein, Saldenburg, Schloß Fürsteneck, Rottausee bei Tittling, die schwarze Ilz, Blümersberg 570 m, Blick auf das Arbeitsdienstlager". In der Mitte prangt das Tittlinger Wappen. Die Karte erschien im Verlag Hans Treichler, Buchdruckerei und Papierhandlung, Tittling.

Winter in Tittling. Die Aufnahme von 1936 zeigt den Ortskern von Tittling und interessante Detailaufnahmen, u. a. die Hl. Geistgasse (heute Färbergasse), die beiden damaligen Schulhäuser an der Rathaus-Straße (ein heute unbekannter Name für die Herrenstraße) und den Marktplatz mit dem Mast für die Straßenbeleuchtung. Die Aufnahmen stammen vom Englburger Fotografen Hans Farnhammer, der die Karte auch herausgegeben hat.