Aus Obernammering wurde Nammering, aus dem Gasthaus Stadler (kleines Bild) wurde der heutige Landgasthof Feichtinger. Die Karte erschien im Verlag Weinzierl, Neuhaus am Inn.
Die Karte erschien im Verlag H. Nüsslein, Nürnberg.
Zeichnung von Fürstenstein und dem Naturdenkmal Hohenstein von 1908. Die Karte erschien im Verlag Hans Pernat, Spezialhaus für Ansichtskarten, München.
Spendenaufruf zur Linderung der Kirchennot um 1908. Der Text auf der Karte lautet: "Fürstenstein i. bayr. Wald neuerrichtete Pfarrei, bittet um eine Gabe zur Linderung seiner Kirchennot. Die Pfarrkirche ist nur eine verlängerte alte Schlosskapelle mit 204 Sitzplätzen für 1830 Seelen. Die Bevölkerung, zumeist Steinarbeiter, kann unmöglich Alles allein aufbringen. Für alle Wohltäter wird öffentlich gebetet und das hl. Opfer dargebracht.
Der (am 13.05.1906 gegründete) kath. Kirchenbauverein Fürstenstein P. Kellner, Vorstand. J. Voggesberger, Kassier. Auf Wunsch Empfangsbestätigung durch Ansichtskarte."
Anlass war die um diese Zeit geplante Erweiterung der Kirche beim Schloss, die im Stil der Altöttinger Gnadenkapelle errichtet ist und eine Nachbildung des Altöttinger Gnadenbilds besitzt. Der Umbau scheiterte damals an Geldmangel und am Beginn des 1. Weltkriegs. Die Karte erschien im Verlag Lichtdruck A. Adolph, Königl. bayer. Hofphotograph.
Spendenkarte zur Erbauung einer neuen Pfarrkirche in Fürstenstein um 1907. Die Karte wurde vom 1906 gegründeten Kirchenbauverein herausgegeben. Die obere Abbildung zeigt Schloss Fürstenstein in der Zeit nach dem Brand von 1848 und dem Wiederaufbau 1861. Unten sieht man Fürstenstein aus nordöstlicher Richtung. Die Herstellung der Karte oblag der Firma Lichtdruck A. Adolph, Königl. bayer. Hofphotograph aus Passau.