Der Klinger-Steinbruch war von etwa 1880 bis 1940 in Betrieb. Die Karte erschien im Verlag August Zerle, München.
Die Karte stammt von einer Reisenden, die anfangs in der Bahnhofsrestauration und später im Gasthof Kerber untergebracht war. In der Bahnhofsrestauration war anfangs der Bahnschalter und der Warteraum untergebracht. Das eigentliche Bahnhofsgebäude wurde, wie anderswo auch, erst später errichtet. Die Karte erschien im Verlag August Zerle, München.
Eine 4. Klasse des Knabenerziehungsinstituts Fürstenstein um 1920. "Aller Anfang ist schwer" steht in der damals üblichen deutschen Schreibschrift an der Wandtafel. Die Schüler des Knabeninstituts kamen überwiegend aus Altbayern, vereinzelt aber auch aus dem übrigen Deutschland und aus Österreich. Die Ansichtskarte war Teil eines kleinen Albums, aus dem die Einzelkarten herausgetrennt werden konnten. Die Karte erschien im Verlag August Zerle, München.
Die Karte erschien im Verlag August Zerle, München.
Die „Luna“-Ansichtskarte besitzt im Original einen sehr schönen Metallglanz. Die Karte erschien im Verlag J. Metz, Fürstenstein.