Die vier farbigen Ansichten (Fürstenstein, Saldenburg und Englburg) gibt es auch als einzelne Schwarzweißkarten. Zu dieser Zeit beherbergte Schloss Fürstenstein bereits das Knabeninstitut. Die Englburg war unter den Besitzern Niedermayer eine beliebte Sommerfrische geworden. Der Unterhalt von Schloss Saldenburg mit Brauerei und verbliebenem Gesamtbesitz bereitete den bürgerlichen Besitzern größte Probleme.
Die Karte wurde an eine „Kaufmanns-Tochter“ in Straubing verschickt. Die Titulierungen und Anreden der damaligen Zeit wie „wohlgeboren oder hochwohlgeboren“,“kgl. Conditorsgattin“, „Ökonomiesohn“, „Kaufmannswitwe“ usw. muten uns heute fremd an.
Die Karte erschien im Verlag Nüsslein, Nürnberg.

Fürstenstein

Bahnhof und Restauration Fürstenstein um 1950.

Im Hintergrund liegen Steine aus den umliegenden Steinbrüchen zum Abtransport bereit. Seit 1972 ist der…

Blick Richtung Norden um 1913

Im Vordergrund ist das Haus des Kaufmanns Johann Metz zu sehen, der auch den Alleinverkauf…

Der Kirchenbauverein bittet um eine Spende

Spendenkarte zur Erbauung einer neuen Pfarrkirche in Fürstenstein um 1907. Die Karte wurde vom 1906…

Die Burgen des Dreiburgenlands um 1925

Vorne Schloss Fürstenstein, im Hintergrund grüßen die Englburg und Saldenburg.

Die Fürstensteiner Kirche um 1950

Die Karte erschien im Verlag Photohaus Alt, Passau.

Ein Klassenfoto um 1920

Eine 4. Klasse des Knabenerziehungsinstituts Fürstenstein um 1920. "Aller Anfang ist schwer" steht in der…

Ein weiterer Spendenaufruf um 1908

Spendenaufruf zur Linderung der Kirchennot um 1908. Der Text auf der Karte lautet: "Fürstenstein i.…

Eine Ansichtskarte eines französischen Verlags

Knabeninstitut der Englischen Fräulein B.M.V. zu Fürstenstein um 1906. Auf der Karte sind auch Kleindarstellungen…